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Es werden Posts vom Januar, 2024 angezeigt.
Step 19
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So vergingen die Tage und ich fand wieder mehr zu meinen alten Kontakten zurück, die ich seit meinem Umzug in die Villa eher gemieden hatte. Ich versuchte irgendwie klar zu kommen, mich auf die Zukunft zu konzentrieren und meine nächsten Schritte zu gehen. Mit den Menschen, die ich zurück gelassen hatte, erschwerte sich der Kontakt, bis er nach und nach zum erliegen kam. Lediglich Schreibkontakt bezüglich der Terminierung, zur Abholung der restlichen privaten Sachen, brachten mich noch in Verbindung mit den Menschen dort. In mir sträubte sich vieles und so machte ich mir eine genaue Liste, von Dingen die ich wirklich noch brauchte und was ich einfach in die Gemeinschaft geben würde. Mir war es am wichtigsten schnell hin und wieder weg zu kommen, mich nicht in Gespräche verwickeln zu lassen. Diese Liste sendete ich auch an Mira, damit sie Bescheid wusste und Vorbereitungen treffen konnte. Ich hatte private Möbel in die Gruppenräume gegeben, damit Bücher einen schönen Platz im Wohn...
Step 18
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Mit Sack und Pack kamen wir gegen Abend dann im Elternhaus meines Partners an, luden die Autos aus und verstauten alles erst mal im Keller. Ich fühlte mich leer, ausgebrannt und war gefühlt am Ende meiner Kapazitätsgrenze angelangt. Mein Kopf leer und still und gleichzeitig völlig voll und laut. Wir besorgten uns was zu essen und versuchten zur Ruhe zu kommen, doch noch am gleichen Abend suchten sich erst mal heftige Kopfschmerzen ihren Platz in meinem Schädel, gefolgt von Erbrechen und Durchfall. Ein paar Stunden später war mein Partner am gleichen Punkt angekommen. Ich hatte mir was eingefangen. In der Villa war dieser Infekt bei einigen aufgetreten und ich hatte ihn wohl mitgenommen. So lag ich die Nacht wach, lief gefühlte 1000 mal ins Bad, mit dem Eimer auf dem Schoß. In dieser völligen Überforderung war ich nicht mehr in der Lage Energie irgendwas oder irgendwen aufzubringen und so entstand auch noch ein Streit. Am Ende schliefen wir in getrennten Zimmern, was im Nachhinein...
Für Anna (Bezug zum Kommentar Step 13)
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Für mich ist dieser Blog Teil meiner Verarbeitung der Erlebnisse der letzten zweieinhalb Jahre, als ehemaliger Teil des Fundament der Gruppe. Ich bin eine der zweiten Generation, wie du weißt und hatte viel Zeit mir ein Bild zu machen. Für mich bedeutet dies, dass meine Sicht aus der anfänglichen „Verzerrung“ (ich nutze hier dein Vokabular) immer mehr in die Klarheit gelangen konnte. Es ist wahr, das ich gerade meinen Blick mehr auf die kritischen Momente richte, denn wenn alles so wunderbar gewesen wäre, dann wäre ich noch da und dieser Blog würde nicht existieren. Es ist hier an der Stelle mein persönlicher Block und meine Wahrheit. Ob sich in der Struktur etwas verändert, wird die Zeit zeigen und ich bin gespannt darauf und wünsche dem Verein, dass er dies umsetzen kann und die Gäste es durch positive Kritik schriftlich in die Welt senden. Ich danke dir für dein Gesprächsangebot und nehme dieses mit den Menschen der Gruppe wahr, bei denen ich ein persönliches Interesse habe und den ...
Für Mima (Ich beziehe mich hier auf das Kommentar von Mima / Mira aus Stepp 11)
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Hallo Mimi, schön das du dir die Zeit nehmen konntest um die Reise aus meiner Perspektive mit zu gehen. Ja der Anfang war schwer für mich, doch mir war auch bewusst, dass ich nur in meiner Klarheit bleiben kann, wenn ich den Kontakt zu den Menschen, die ich als identifiziert mit dem erkrankten Gruppenfeld wahrnehme, meide. Mein Verständnis an dieser Stelle ist groß, denn als damals der kritische FB Post von Linda die Runde machte, war ich auch völlig identifiziert und vollkommen anderer Meinung. Fühlte mich persönlich angegriffen und sah nur die böse Hetze über meine Familie. Doch heute sehe ich viel mehr in diesem Statement, ihre warmherzigen Worte und teile auch ihre Kritik an den ungesunden Strukturen. Was im Umkehrschluss nicht bedeutet, das Linda und ich Best Friends waren oder sind. Das du schreibst, du möchtest mir Stellen Aufzeigen, bringt mich zum schmunzeln. Genau das kenne ich aus deinem Schreibkontakt mit meinem Ex-Partner. Weißt du, ich bin mir meiner Wahrheit bezüglich Gü...
Step 17
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Auf dem Weg zur Villa herrschte ohrenbetäubende Stille im Auto, ich konnte kaum sprechen, denn ich wusste einfach nicht was mich erwarten würde. Noch bevor wir die Villa erreichten, wurden wir von einem der Bewohner telefonisch kontaktiert. Es wurde kritisch nachgefragt, wann wir da seien und dass es ja noch vieles zu Besprechen gab. Es war immer alles genau getaktet und freie Zeiteinteilung oder selbstständiges entscheiden, was ich wann gerade tun möchte, war nicht gern gesehen und wurde offen kritisiert. Ich legte noch einen Extrastopp am Aussichtspunkt einer Burg in der Nähe ein, da mich das Telefonat sehr aufgewühlt hatte. Ich fühlte wieder enge in meiner Brust und atmete vor den letzten Kilometern nochmal durch. Mein Plan war Kisten packen, um so schnell wie möglich das Wichtigste zusammen zu klauben und dann schnellstmöglich weg von dort. Das Ankommen war auch schön, denn ich sah Andrea, Andreas und Tada wieder, doch auch die anderen Bewohner, mit denen es...
Step 16
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Doch das Festival war dann nach 7 Tagen auch vorbei und für mich stand die Rückfahrt in die Villa an. Als ich Sonntags meine sieben Sachen an der Zeltstätte zusammen packte, spürte ich wieder Angst und immer lauter wurden die Fragen: Was wird in der Villa passieren? Wie wird der Kontakt mit den anderen sein? Werden wieder versuche gestartet werden Gruppengespräche herbei zu führen? Auch jetzt beim schreiben spüre ich noch ansatzweise Panik vor dem damals Ungewissen. Zu oft saß ich in diesen Runden und wurde zur Rede gestellt. Ich habe damals in diesen Situationen, wo für mich was nicht stimmig erschien, schon viel aufgeschrieben da meine Fragen und Kritikpunkte nach meiner Erfahrung, dazu führten, dass ich für meine Destruktivität angegangen wurde. Doch selbst das aufschreiben meiner Gedanken war nicht gern gesehen und wurde von Mira aus der Gruppe umgehend kritisiert und sie sagte: „ich finde es ja einerseits cool, das du Sachen aufschreibst, aber wir hatten vereinb...
Step 15
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Nach zirka einer Woche trafen ich und mein Partner dann bei Freunden in Köln ein, die auch Aussteiger des NET sind. Dort waren wir mit Andrea und Tada verabredet um gemeinsam zum New Healing Festival zu fahren. Ich habe mehrmals hin und her überlegt, denn dort würden wir wieder auf die Gemeinschaft treffen und ich war unsicher ob ich dem gewachsen sein würde. Die Gruppe bot Workshops an, nichts offizielles, sondern in ihrem Camp im Wald, wie die zwei Jahre zuvor auch. Die Begegnungen mit den Gemeinschaftsmitgliedern fühlten sich für mich sehr angespannt an und keiner wusste genau was er sagen soll. Die Gespräche waren mit vielen von ihnen, in meiner Wahrnehmung hölzern, so als ob der rosa Elefant im Raum einfach ignoriert werden sollte. Meist lies ich das so stehen, doch ein paar mal teilte ich auch meine Beweggründe des Ausstiegs. Dies sorgte in meiner Wahrnehmung für nachdenkliche und manchmal auch überforderte Gesichter. Es ist im Rückblick schmerzhaft fü...
Das erste Kommentar vom NET ist heute eingegangen! ( von Günni )
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Ich habe heute den das erste Kommentar vom NET erhalten und möchte teilen, wie ich mich gerade damit fühle. Im ersten Moment war ich verängstigt, spürte meinen flauen Magen, denn mir flogen sofort Worte um die Ohren, die ich als Raumsprache betitele und ich erkannte sofort das ich eingeschüchtert werden soll. Meine Kommentar Einstellung ist moderiert, was bedeutet, dass ich diese erst freigeben muss, damit sie öffentlich werden. Bei diesem Post, den ich heute morgen erhielt, hab ich mehr als einmal überlegt, ob ich ihn online gehen lasse. Doch da ich eine Liebhaberin der Transparenz bin, hab ich ihn unter Step 11 online gehen lassen. Lest ihn gern selbst und entscheidet auch selbst, was ihr dazu denkt und wenn es euch ruft, schreibt selbst was. Ich werde der Lüge bezichtigt, dass ich Wahrheiten verdrehe und werde bedroht mit der Aussicht auf rechtliche Maßnahmen. Dazu kann ich nur sagen, ich kenne meine Wahrheit, die ich unterstützungsfrei erlange, ...
Erfahrungen und Gedanken
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Fühlt euch eingeladen die Texte auch mit Kommentaren zu schmücken. Ich hab Interesse an euren Erfahrungen und Gedanken mit dieser und anderen Gruppen. Dabei ist es für mich irrelevant ob diese positiv oder negativ waren. Mir ist nur wichtig, das niemand zur teuflischen Zielscheibe erklärt wird. Denn auch dort wo ein erkranktes Gruppenkonstrukt entstanden ist, sind Menschen im Hintergrund, die im Grunde gut sind. Eine differenzierte Betrachtung dieser zwei Seiten ist für mich essenziell in meinem Prozess. Die Kommentarfunktion ist übrigens auch Anonym nutzbar, damit jeder teilen kann was ihn bewegt. Ich bin gespannt von euch zu lesen.
Step 14
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Für mich war an dieser Stelle ein Schleier gefallen, der mir vorher nur eine verschwommene Sicht auf die Umstände gestattet hatte, in welche ich mich selbst manövriert hatte. Ich traf die Entscheidung die Gemeinschaft zu verlassen, nach zweieinhalb intensiven Jahren mit vielen Hochs und Tiefs. Der Ausstieg ging in die erste Phase, indem ich es in der Gruppe bekannt gab. In dieser Situation fühlte ich mich sehr schwer, weil ich zu vielen in der Gruppe eine lange Zeit der Verbundenheit erleben durfte. Andrea, Andreas, Pupsi und Tada waren mir am nächsten und es schmerzte mich sehr, diese Menschen zu verlassen. Doch erst mal brauchte ich Raum für mich, um meine Gefühle und Gedanken zu sortieren und verließ gemeinsam mit meinem Partner, der sich aus eigenen Beweggründen entschlossen hatte auszusteigen, gemeinsam die Villa. Wir kamen erst bei Familie und Freunden unter und ich fühlte mich die ersten Tagen völlig hohl. War emotional von mir selbst und den Menschen um mich herum wie abg...
Step 13
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Eines meiner Schlüsselerlebnisse war an einem der vielen Wochenenden. Andrea und Andreas hatten, wie so oft einen sehr lauten, intensiven Streit. Es herrschte Aufregung in der Gruppe, der Konflikt beschallte das ganze Haus und machte es unmöglich das Wochenendprogramm weiter laufen zu lassen. Gäste die zur Veranstaltung da waren, befanden sich mittendrin, wirkten auf mich hilflos und wartend auf eine Unterstützung in der Situation. Dann weiß ich noch wie Marlon zu einzelnen sagte, das sei nix besonderes, das würden die immer so machen. Ja es stimmt, dass die beiden häufig so heftig gestritten haben, doch bedeutet dass dann nichts tun zu sollen? Heute frage ich mich wo da die Menschlichkeit hin ist. Wenn wir doch eine Familie sind, dann sind wir doch füreinander und miteinander bei solchen Extremsituationen! Auch wenn das erst mal nur bedeutet die beiden Streitenden zu trennen und das Business auf Seite zu schieben. Doch das Gegenteil war der Fall. Das Paar wurde in meinen Augen b...
Step 12
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Wir begannen ein gemeinsames Haus zu suchen, mit der Intension uns noch enger zu verbinden, unsere Leben zu teilen. Nach nicht mal 3 Monaten der Suche, kam das Haus zu uns. Wir glaubten alle so fest an den Traum vom zusammen leben, gemeinsam eine bessere Welt zu erschaffen. Ich glaube wir haben durch die Bündelung unserer Wunschenergie dieses Haus in unseren Kosmos gezogen. Es war einfach perfekt. An den Wochenenden manifestierten wir in der Gruppe, zusammen mit den Gästen unsere Träume, was das Haus bieten soll. Was herauskam waren 11 Zimmer, eine Sauna, keine Nachbarn, ein Fluss vor der Haustür, eigene Trinkwasserversorgung, Kamin, (sogar zwei) und viel Grünfläche zum Gärtnern. Beim ersten Besuch der Villa fühlte ich Überwältigung, träumte mir, wie alle gemeinsam am Tisch sitzen, Kinder herum krabbeln und laufen, wir unser eigenes Gemüse essen, unsere Familien zu Besuch kommen, Gartenpartys, Gästewochenenden mit vielen kreativen Möglichkeiten… Die Realität zeigte ...
Step 11 (Triggerwarnung)
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Günters Farm: Er fuhr sein eigenes Programm, bevorzugte es eine Dominat / Devote Spielwiese anzubieten. Das bedeutete, das er mit seiner Gespielin zusammen einen, oder mehrere Männer einlud, welche dann diese Frau mit ihm dominieren sollten. Er erzählte von Luftkontrolle, Orgasmus- Kontrolle, Techniken in denen er Frauen eine Frischhaltefolie um den Kopf wickelte oder ihnen eine Plastiktüte über den Kopf zog und zeigte einige dieser Techniken auch im Raum. Für mich stand damals nicht zur Debatte ob das irgendwie schräg sei. Wenn ich mir heute die Bilder in Gedanken aufrufe, wie Sie an Ketten von der Decke hängt, mit einer Plastiktüte über dem Kopf, aufgerissenen Augen, völlig verschmiert, mit irrem Blick und von Vibratoren an den Genitalien stimuliert, dann läuft mir Gänsehaut über den Rücken. Ah krass… da kommt auch schon die Scham. Scham für das was ich gesehen, geschehen habe lassen, für das was ich getan habe und dafür das ich Entschuldigungen für übergriffiges Verhalten gesu...
Step 10
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Ich merke das es mir besonders schwer fällt über Sexualität und Lust im Raum zu sprechen, denn ich habe dort Anfangs so wunderschönes erleben dürfen, welches mich auch echt gefordert haben. Hinzuschauen, wo ich mit Männern nur in Kontakt gehe um mich bestätigen zu lassen, ohne ein echtes Interesse an der Person mir gegenüber zu haben. An welchen Stellen ich das Männliche ablehne, aus- und benutze, um mein eigenes Defizit an Selbstliebe und Selbstwert aufzufüllen… -jetzt frage ich mich gerade, wie viel davon Wahrheit ist die aus mir heraus spricht, oder ob mir das eingepflanzt wurde??? Wahrscheinlich existieren beide Wahrheiten in mir. Ich versuche gerade herauszufinden, ob der umgekehrte Fall auch so tief beleuchtet wurde, oder ob auch das Manipulation war, um das Ur-weibliche klein zu halten? Ich erinnere mich das Anfangs unglaublich viele Witze über Sexualität gemacht wurden. Alle waren unsicher und wie kleine Schulmädchen und Jungs, die bei d...
Hilfe, ist das eine Sekte? Erkennungsmerkmale toxischer Gruppen
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Keiner in der Gemeinschaft weiß genaues über Günther und er gibt nichts Preis. Heute frage ich mich, warum ich da nicht viel früher stutzig geworden bin und mehr nachgefragt habe. Er verschwieg sein wahres Alter und seinen bürgerlichen Namen. Für mich fühlt es sich an, als ob er sich eine Parallele Identität geschaffen hat, so wie Schauspieler eine Rolle einnehmen. Ich stelle mir Fragen zu einem Menschen, mit dem ich fast 3 Jahre lang viel Zeit verbracht habe und über den ich so viel weiß wie über die Kassiererin an der Supermarktkasse. Wie war seine Kindheit, wie der Kontakt zu seinen Eltern, Geschwister, Schulzeit, Lebensentwürfe, Rückschläge, Fortschritte, Träume? Dinge die ich durch seine Erzählungen weiß: viele Ausbildungen, doch alle ohne Abschluss: er sagte immer, er sei nur dort geblieben, bis er hatte was er lernen wollte. Qualifikationen und Abschlüsse sind in seinen Augen Zeitverschwendung und Ego. Eintritt in eine Gemeinschaft namens Go & Change, die heute ...
Step 8
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Als ich in einem der unzähligen, endlos langen Plenums Besprechungen saß, wo einige meiner Brüder und Schwestern Bedenken äußerten und auch ich den Mut fassen konnte meine Beobachtungen und Misstrauens-punkte in den Raum zu bringen, wurden diese als Projektion abgeschmettert, belächelt und im Keim mit dem Spiegel der Destruktivität erstickt. Ich war unsicher und wütend und ja ich war vorwurfsvoll in meinen Worten, prangerte das Verhalten Günthers im Umgang mit Frauen an, mit dem Wunsch wirkliche Transparenz zu schaffen, die Tatsachen offen zu legen. Dafür erntete ich einen Angriff aus der Leitungsebene. Ich erinnere mich noch genau an Günthers Sätze, die er oft bei mir angewendet hat: „wenn du das so siehst, kannst du nicht mehr hier sein,“ oder „das kannst du ja dann so machen wie es für dich am besten passt, doch dann müssen wir auch schauen, wie du noch hier sein kannst“ und „bei Menschen die so extrem sind wie du, bleibt nur noch das du gehen musst,...